- AutorIn
- Kristina Friedrichs
- Titel
- „Altes und Neues verknüpft, so dass das eine aus dem anderen organisch erwächst und alles als Naturnothwendigkeit erscheint“ – Sempers Antikensäle im Japanischen Palais in Dresden‐Neustadt
- Zitierfähige Url:
- https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-352408
- Quellenangabe
- ars delectat semper
Herausgeber: Dr. habil. Susanne Müller-Bechtel, Dr. Peter Heinrich Jahn
Erscheinungsort: Dresden
Verlag: Technische Universität Dresden, Philosophische Fakultät, Institut für Kunst- und Musikwissenschaft
Erscheinungsjahr: 2019
Seiten: 28-31 - Abstract (DE)
- Tiefes Rot und kräftiges Schwarz, zarte Genien und filigrane Ranken – so präsentierten sich die einst vollständig ausgemalten Säle der Dresdner Antikensammlung im Japanischen Palais. Viel ist von den prächtigen Räumen nicht erhalten, waren doch auch sie von den schweren Zerstörungen des Bauwerks im Zweiten Weltkrieg betroffen. Dennoch: Sie gehören zu den ausgesprochen wenigen originalen Schaffenszeugnissen des berühmten Architekten Gottfried Semper, die auf uns gekommen sind.
- Freie Schlagwörter (DE)
- Architektur, Japanisches Palais, Semper, Antike
- Freie Schlagwörter (EN)
- architecture, Japanisches Palais, Semper
- Klassifikation (DDC)
- 700
- Klassifikation (RVK)
- LH 65000
- Herausgeber (Institution)
- Technische Universität Dresden
- URN Qucosa
- urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-352408
- Veröffentlichungsdatum Qucosa
- 06.09.2019
- Dokumenttyp
- Buchbeitrag
- Sprache des Dokumentes
- Deutsch
- Lizenz / Rechtehinweis