- Titel
- GeNeMe '10
- Untertitel
- Gemeinschaften in Neuen Medien
- TU Dresden, 07./08.10.2010; Virtuelle Organisation und Neue Medien 2010
- Zitierfähige Url:
- https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-142760
- Erstveröffentlichung
- 2010
- ISBN
- 978-3-941298-86-6
- Freie Schlagwörter (DE)
- Konferenz, Workshop, GeNeMe 2010, Virtuelle Organisation, Virtuelle Gemeinschaften, Neue Medien
- Freie Schlagwörter (EN)
- conference, new media, online community, workshop, virtual organisation, virtual communities
- Klassifikation (DDC)
- 330
- Klassifikation (RVK)
- QR 760
- HerausgeberIn
- Prof. Dr.-Ing. Klaus Meißner
- PD Dr.-Ing. habil. Martin Engelien
- Publizierende Institution
- Technische Universität Dresden, Dresden
- URN Qucosa
- urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-142760
- Veröffentlichungsdatum Qucosa
- 20.05.2014
- Dokumenttyp
- Konferenzband
- Sprache des Dokumentes
- Deutsch
- Lizenz / Rechtehinweis
- Inhaltsverzeichnis
A EINGELADENER VORTRAG 1 A.1 Open Innovation: Grundlagen, Akteure, Werkzeuge und Wirkungsweisen 1 B KONZEPTE, TECHNOLOGIEN UND METHODEN FÜR VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN (VG) UND VIRTUELLE ORGANISATIONEN (VO) 21 B.1 Adaption des Technology Acceptance Model für den Onlinevertrieb von Versicherungsprodukten 21 B.2 Wertschöpfungsnetzwerke im Internet -zwischen Zukunftsvision und Realität 37 B.3 Einsatz von Empfehlungssystemen bei „Business on Demand“ 47 B.4 Adapting Enterprise Architectures for Health-Care Networks – Field Report of an Implementation 59 B.5 DelViz: Untersuchen von Visualisierungsformen durch eine Klassifizierung beruhend auf Social Tagging 69 B.6 Akzeptanz sozialer virtueller Welten – Eine empirische Studie am Beispiel Second Life 81 B.7 Ansätze zur Validierung semantischer Informationstripel auf einer Web 2.0-Wissensplattform 95 B.8 Integration Touchscreen-basierter Patientenbefragung in das neurologische Dokumentationssystem MSDS 107 C SOZIALE GEMEINSCHAFTEN IN NEUEN MEDIEN 119 C.1 Nutzbarkeit, Nutzungsmotivation, Nutzung und Mehrwert von Offenen Sozialen Netzwerken: Eine Befragung der Nutzer von StudiVZ 119 C.2 „Community Detection“ als Ansatz zur Identifikation von Innovatoren in Sozialen Netzwerken 131 C.3 Wer mit wem und vor allem warum? Soziale Netzwerke für Forscher 141 C.4 Kostenlose Web-Services zur Erstellung von Special Interest Netzwerken 153 C.5 Virtuelle Gemeinschaften und Web 2.0-Technologien im Gesundheitswesen 161 C.6 Kooperationsplattform zur community-gestützten Entwicklung und Vermarktung von Dienstleistungen für die Generation 50plus 171 C.7 COACH: Collaborative Accessibility Approach in Mobile Navigation System for the Visually Impaired 183 C.8 Simulation von Annotationen zur gemeinschaftlichen Nutzung geographischer Daten 193 C.9 Pre-Test eines Modells zur Erklärung der Nutzerakzeptanz von web-basierten “sozialen” Unternehmensanwendungen 203 D WIRTSCHAFTLICHE ASPEKTE VU UND VO 217 D.1 Vertrauen durch Kommunikation – Strategien im Web 2.0 tragen zu erfolgreichen Kundenbeziehungen bei 217 D.2 „Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser“ – Eine vergleichende Analyse der Vertrauensobjekte in inter-organisationalen Netzwerken 227 D.3 Das TUCEAS-Projekt: eine Architektur für Activity Streams im Unternehmen 237 D.4 Tweecruiting – Twitter als modernes Recruitinginstrument 247 D.5 Typologisierung von Geschäftsmodellen der webbasierten kollektiven Intelligenz 257 D.6 Analyse der Meinungsentwicklung in Online Foren – Konzept 271 D.7 Einsatz von Sozialer Software für das Stakeholder Management 281 D.8 Licht und Schatten – Emotionale Aspekte einer Softwareimplementierung 293 E WISSENSMANAGEMENT IN VO, VIRTUELLES LEHREN UND LERNEN 305 E.1 Kreativitätsförderung mit Neuen Medien in der universitären Lehre im Fach Informatik 305 E.2 Social Software an der Hochschule: Studentische Communities of Practice 317 E.3 (Fern)studium n.0: FernUniversität als Gemeinschaft 327 E.4 Virtual Communities in Egypt - The Digital Library as a Model 341 E.5 Wissenschaftsmanagement en blog 355 F BEST PRACTICE - PRAXISBERICHTE UND POSTERS ZU VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN UND VIRTUELLEN ORGANISATIONEN 367 F.1 Wie viel Struktur benötigt ein Wiki? Fallbeispiel wikibasiertes Intranet 367 F.2 NewsDesk - Ein hochflexibles, Widget-basiertes Framework für Informationsportale 371 F.3 Nutzung von Yammer als leichtgewichtiges many-to-many Kommunikationstool bei der Saxonia Systems AG 373 F.4 Sag’s uns im Blog ! – Best practice zum Beschwerdemanagement an der TU Braunschweig 379 F.5 VCL-Transfer – Ein Projekt zum Erfahrungstransfer von virtuellen Gruppenlernprojekten 381 F.6 Prüfung und Zertifizierung von E-Learning-Programmen im Arbeitsschutz auf Basis der DIN EN ISO/IEC 19796-1 383 ADRESSVERZEICHNIS 387
- Open Innovation: Grundlagen, Akteure, Werkzeuge und Wirkungsweisen
- Adaption des Technology Acceptance Model für den Onlinevertrieb von Versicherungsprodukten
- Wertschöpfungsnetzwerke im Internet - zwischen Zukunftsvision und Realität
- Einsatz von Empfehlungssystemen bei „Business on Demand“
- Adapting Enterprise Architectures for Health-Care Networks – Field Report of an Implementation
- DelViz: Untersuchen von Visualisierungsformen durch eine Klassifizierung beruhend auf Social Tagging
- Akzeptanz sozialer virtueller Welten – Eine empirische Studie am Beispiel Second Life
- Ansätze zur Validierung semantischer Informationstripel auf einer Web 2.0-Wissensplattform
- Integration Touchscreen-basierter Patientenbefragung in das neurologische Dokumentationssystem MSDS
- Nutzbarkeit, Nutzungsmotivation, Nutzung und Mehrwert von Offenen Sozialen Netzwerken: Eine Befragung der Nutzer von StudiVZ
- „Community Detection“ als Ansatz zur Identifikation von Innovatoren in Sozialen Netzwerken
- Wer mit wem und vor allem warum? Soziale Netzwerke für Forscher
- Kostenlose Web-Services zur Erstellung von Special Interest Netzwerken
- Virtuelle Gemeinschaften und Web 2.0-Technologien im Gesundheitswesen
- Kooperationsplattform zur community-gestützten Entwicklung und Vermarktung von Dienstleistungen für die Generation 50plus
- COACH: Collaborative Accessibility Approach in Mobile Navigation System for the Visually Impaired
- Simulation von Annotationen zur gemeinschaftlichen Nutzung geographischer Daten
- Pre-Test eines Modells zur Erklärung der Nutzerakzeptanz von web-basierten “sozialen” Unternehmensanwendungen
- Vertrauen durch Kommunikation – Strategien im Web 2.0 tragen zu erfolgreichen Kundenbeziehungen bei
- „Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser“ – Eine vergleichende Analyse der Vertrauensobjekte in inter-organisationalen Netzwerken
- Das TUCEAS-Projekt: eine Architektur für Activity Streams im Unternehmen
- Tweecruiting – Twitter als modernes Recruitinginstrument
- Typologisierung von Geschäftsmodellen der webbasierten kollektiven Intelligenz
- Analyse der Meinungsentwicklung in Online Foren – Konzept und Fallstudie
- Einsatz von Sozialer Software für das Stakeholder Management
- Licht und Schatten – Emotionale Aspekte einer Softwareimplementierung
- Kreativitätsförderung mit Neuen Medien in der universitären Lehre im Fach Informatik
- Social Software an der Hochschule: Studentische Communities of Practice
- (Fern)studium n.0: FernUniversität als Gemeinschaft
- Virtual Communities in Egypt - The Digital Library as a Model
- Wissenschaftsmanagement en blog
- Wie viel Struktur benötigt ein Wiki? Fallbeispiel wikibasiertes Intranet
- NewsDesk - Ein hochflexibles, Widget-basiertes Framework für Informationsportale
- Nutzung von Yammer als leichtgewichtiges many-to-many Kommunikationstool bei der Saxonia Systems AG
- Sag’s uns im Blog ! – Best practice zum Beschwerdemanagement an der TU Braunschweig
- VCL-Transfer – Ein Projekt zum Erfahrungstransfer von virtuellen Gruppenlernprojekten
- Prüfung und Zertifizierung von E-Learning-Programmen im Arbeitsschutz auf Basis der DIN EN ISO/IEC 19796-1